Ab Weihnachten 2019 gibt‘s was auf die Ohren...

… deinen Podcast für Ahnen- und Familienforschung.

In unregelmäßigen Abständen erscheint MENSCHENSKINDER und entführt dich in die Welt der Genealogie. Ein Moderator, mehrere Gesprächspartner und niemals staubtrocken.

In der ersten Folge spreche ich mit jemandem, der sich selbst wohl nie als Genealoge betrachten würde, dennoch beschäftigt er sich permanent mit dem Thema. Er zeichnet keine Stammbäume und hält sich nicht immer strickt an die Fakten, aber er malt mit Worten Geschichten und füllt damit die Lücken, die sich aus seinen Recherchen zu Biographien und aus autobiographischen Erfahrungen ergeben.

Bestimmt hat sich jeder Familienforscher schon mal die Frage gestellt, wie man die gesammelten Daten so aufbereitet, dass sie auch für dritte interessant werden?

Ein Stammbaum zeigt sehr schön die Abstammung, aber sagt nur wenig zu den einzelnen Personen. Eine Ahnenliste kann zwar alle Fakten auflisten, liest sich aber nur für Interessierte, wie Forscherkollegen, halbwegs interessant.

Die Lösung könnte im Roman liegen. Fakten gepaart mit einer ausschmückenden Handlung.

Ich frage Stefan Iserhot-Hanke, wie er seine Biographien aussucht und seine Geschichten strickt. Dabei reden wir unter anderem über seine zwei letzten Romane das „Rondeel“ (ISBN: 978-3-7431-1345-9) und „Wir sind die Seligen“ (ISBN: 978-3-7481-3721-4)

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